-
Vom Schreiner zum Hobby-Kunstmaler
Berthold ist von 1940 bis 1960 im Elternhaus in Trier-Pfalzel aufgewachsen. Die Eltern betrieben eine Schreinerei in der Pfalzeler Strasse, wo er später auch die Grundschule und die Gesamtschule besuchte um mit dem Abschluss endlich die Schreinerlehre beginnen zu können.
Ein gutes künstlerisches Verständnis und pragmatisches Denken, zeichnerisches Können und gestalterisches Vorstellungsvermögen erleichterten die Fortbildung zum Schreinermeister. Das Ziel, sich so schnell wie möglich von der elterlichen Möbelschreinerei abzulösen ermöglichte ihm einen sofortigen und erfolgreichen ...
-
Malstil
Seine unterschiedlichen Malstil-Richtungen sind heute sehr breit gestreut – fast in jeden der vielseitigen Stile der Bildenden Kunst, und in jede der unzähligen künstlerischem Zeitepochen hat Herr Kohr zumindest hinein geschnuppert. Seine Präferenzen liegen aber eindeutig bei der gestalterischen Ölmalerei.
Zwei, sich absolut gegensätzlich gegenüberstehende Stilrichtungen faszinieren Berthold besonders:
Der Expressionismus
Eine Stilrichtung in der bildenden Kunst im frühen 20. Jahrhundert, die mehr auf den Ausdruck des Tatsächlichen Wert legt, als auf das Aussehen.
Der Impressionismus
Eine Stilrichtung der die tatsächliche Darstellung des Objektes, der Landschaft, der Person im Vordergrund sieht.
-
Geschäfte?
Sein privates Hobby, Bilder zu malen, galt anfänglich eigentlich nur als Verschönerung des Inneren des eigenen Hauses. Da sich schon so langsam Platzmangel bemerkbar machte schlug seine Frau vor sich doch mal um den Verkauf seiner Bilder zu bemühen. Der Veräusserungsgedanke stand allerdings nie im Vordergrund des Künstlers. Nach und nach wollten Gäste oder Freunde das ein oder andere Bild von ihm erwerben. Dies entwickelte sich schnell im Schneeballsystem weiter.
Heute können Interessierte mit eigenen Wunschvorstellungen „Ihres“ Wunschbildes, der Farbenwünsche, der Wunschgröße und des Wunschmotives zu Berthold Kohr kommen um sich von ihm über die Möglichkeiten einer Umsetzung aufklären zu lassen. Kunst-Stile sind dabei sehr offen und variabel.
Seine Bilder sieht er klar und sauber vor sich. Vorskizzieren braucht er meist nicht. Werke, die nach Vorlagen entstehen sollen, kann er ohne Hilfsmittel und Berechnungen auf ein beliebiges Endformat bringen. Interessante Motive merkt er sich, um sie später in seinem Atelier umzusetzen. Ideen und Vorstellungen sind immer willkommen! Kunstbegeisterte erwecken ihn gerne zu Ideen und Diskussionen und sind immer willkommen eine Nachricht im Kontaktbereich dieser Seite zu hinterlassen.
-
Bezahlung / Versand
Im allgemeinen Barbezahlung bei Abholung.
Falls Sie bestimmte Wünsche haben können Sie mir das gerne über das Kontaktformular mitteilen. Bitte geben Sie Ihr Angebot über eine Bild das Ihnen gefällt auch hier im Formular an. Ich werde mich so schnell wie es geht mit Ihnen in Verbindung setzen.
Falls Sie über Kunst diskutieren möchten können Sich mich natürlich auch gerne kontaktieren.
-
Copyright
Alle Bilder die sich hier auf der Berthold Kohr Webseite befinden sind exklusives Eigentum von Berthold Kohr und sind durch das Deutsche sowie das Internationale Copyright Gesetz geschützt.
Die Bilder auf diesen Seiten dürfen nicht ohne ausdrückliche und schriftliche Erlaubnis von Berthold Kohr reproduziert, kopiert, gedownloaded, weitergeleitet oder manipuliert werden.
Die Benutzung der Bilder als Basis für andere fotografische Konzepte oder Illustrationen (Digital, Analog, Künstlerische Renderings oder dergleichen) ist strengstens untersagt und verstößt gegen das Deutsche und Internationale Copyright Gesetz. Alle Bilder sind copyrighted © Berthold Kohr.
-
feedback
-
Vom Schreiner zum Hobby-Kunstmaler
Teil II... Einstieg in die Selbstständigkeit und zur Gründung des eigenen Betriebs. Es entstand der Neubau einer Halle für die eigene Schreinerei, die er auf die Produktion von Särgen spezialisierte.
Dort nutzte ihm auch wieder das künstlerische Talent und die Begabung bei der individuellen Gestaltung der pietätvollen Särge. Zum Malen in der Freizeit blieb währenddessen natürlich wenig Zeit. Buntstifte und Papier förderten ihn zwar schon als Kind zum Malen, aber erst später entdeckte er die Ölfarben.
Seine häufige Ruhelosigkeit zwingt ihn zu Beschäftigung, was seinem kreativem Potenzial zugute kommt. Die Malerei ist seine Leidenschaft und hilft ihm, den Kopf klar zu halten.
Fremden gegenüber ist er introvertiert und wirkt manchmal etwas schüchtern. Menschenmengen und Großstädte bevorzugt er nicht. Er ist ein Familienmensch, seit 1968 verheiratet, hat zwei Kinder und drei Enkel, die auch schon von ihm in die Farbenlehre eingeführt wurden.